Chronik

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Zur Zeit arbeitet das Forum schwerpunktmäßig mit Gesprächen, Interviews und Schreiben an Politik und Verantwortungsträger.

Diese Vorgänge dokumentieren wir in unseren Chronikseiten, bzw im Bereich Ziele im Detail.

Am 15.5 fand im Stuttgarter Rathaus eine Diskussion zum Thema Situation des Rettungsdienstes in Stuttgart statt.

Hier die Berichterstattung über die Veranstaltung:

Stuttgarter Nachrichten

Cannstadter Zeitung

April / Mai 2009

Der Journalist Jürgen Bock erhält zuerst den Wächter und in Folge den Springer Preis über seine Berichterstattung

über den Rettungsdienst in Stuttgart sowie die Verhältnisse in Baden Württemberg

Bericht

www.waechterpreis.de/Notfallrettung

19.04.08

Pressemeldung des Forum Notfallrettung

17.02.08

Presseerklärung des Sozialausschusses des Landtages Baden Württemberg in dem bekannt gegeben wird,
das unsere Petition einstimmig angenommen wurde.

Die Petition wurde an die Landesregierung weitergereicht mit der Maßgabe, in 2 Monaten darüber zu berichten, die das Problem der rettungsdienstlichen Hilfsfristen zu lösen ist.

Pressemeldung vom 17.4.08

Petition auf die sich die Pressemeldung bezieht

25.3.08

Gespräch mit dem Vertreter der AOK im Bereichsausschuss Herrn Mauser über die Kritik des Forums an der Rettungsdienstorganisation in Stuttgart, Insbesondere wurde die Notwendigkeit eines ärztlichen Leiters Rettungsdienst, angesiedelt bei einer unabhängigen Stelle, besprochen.

02.03.08

Die Bürgerinitiative Rettungsdienst wendet sich in einem offenem Brief an alle Stuttgarter Gemeinderäte, Herrn Bürgermeister Dr Schairer sowie die örtliche Presse um detailliert über die Hintergründe und verstrickungen des Rettungsdienstes in Stuttgart zu informieren

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22.02.08

Antwort des Ministeriums für Arbeit und Soziales auf unsere Beschwerde über den Kreisverband Karlsruhe in Sachen umsetzung des Euronotrufes 112, sowie Stellungnahme zum Thema medizinische Notrufnummer

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11.2.2008 Euronotruftag

Auf dem Stuttgarter Marktplatz veranstalteten mit Unterstützung des Europahauses Stuttgart, die Stadtverwaltung Stuttgart in Form der Berufsfeuerwehr, de Malteser-Hilfs-Dienste sowie das Deutsche Rote Kreuz den Tag des Euronotrufes um die Bevölkerung über die 112-Dienstekette und die Erreichbarkeit von Rettungsdienst und Feuerwehr in über 37 Staaten der EU aufzuklären.

08.02.08

Zusammen mit der Bürgerinitiative Rettungsdienst, Vertretern der EENA und des Europahauses in Stuttgart fand eine Pressekonferenz zum Thema Euronotruf 112 sowie über die Situation des Rettungsdienstes in Baden-Württemberg, insbesondere in Stuttgart statt.

Pressereaktionen: Artikel der Stuttgarter Nachrichten vom 08.02.08

17.01.08

Aufgrund der erschienenen Artikel vom 16.01.08 erscheint am 17.01.08 folgender Artikel. DRK fordert eigene Notrufnummer STN vom 17.01.08

Das Forum wird diesen Artikel selbstverständlich nicht unkommentiert lassen.

Wir vermuten, das dieser Artikel im direkten Zusammenhang mit einem Schriftwechsel steht, den wir mit dem Kreisverband Karlsruhe geführt haben, in dem eine ähnliche Argumentation benutzt wird. Informieren Sie sich über die Hintergründe zu diesem Artikel auf unserer 1. Seite

16.01.08

Aufgrund des Engagements des Forum Notfallrettung in Bezug auf die Bewerbung und Auklärung der Bevölkerung über die Notrufnummer 112 erscheinen in der Zeitung Stuttgarter Nachrichten folgende Artikel:

DRK sorgt für Verwirrung vom 15.01.08 112 Stößt auf Widerstand vom 15.01.08

Archiv - Vorgänge der Jahre 2007 / 2006 incl Pressespiegel

05.12.07

Am 05.12.2007 fand ein Gespräch mit Mitgliedern aus dem Bereichsausschuss für den Rettungsdienstbereich Stuttgart (ein Gremium aus Vertretern der Krankenkassen und der Hilfsorganisationen, das maßgeblich an den Festlegungen für die Struktur der rettungsdienstlichen Versorgung in Stuttgart beteiligt ist) statt.

29.11.07

Zusammen mit dem Europazentrum in Stuttgart ( Nadlerstrasse 4 ) veranstaltete das Forum Notfallrettung zusammen mit
der Bürgerinitiative Rettungsdienst und einem Vertreter der EENA eine Pressekonferenz zum Thema Umsetzung des Euronotrufs 112 in Baden-Württemberg, sowie der Situation des Rettungsdienstes in Baden Württemberg

09.11.07

Unter anderem wurde in den Stuttgarter Nachrichten über die Aussage unserer Sozialministerin in Bezug auf das Notarztsystem in Baden-Württemberg
berichtet. Das Forum nahm in einem Leserbrief, der am 18.11.07 abgedruckt wurde zu den Aussagen der Ministerin Stellung.

Ursprungsartikel STN 09.11.07 , abgedruckter Leserbrief vom 18.11.07

08.11.2007

Aufgrund des beharrlichen Nachfragens des Forums und der Bürgerinitiative wird das DRK im Hohenlohekreis in Zukunft den Euronotruf 112
bewerben.

Artikel vom 08.11.07 Hohenlohezeitung

07.11.07
Forum Notfallrettung Stuttgart übergibt Petition an den Landtag Baden-Württemberg

Am Mittwoch, den 07.11.2007 um 15.00 Uhr, übergibt das Forum Notfallrettung zusammen mit der Bürgerinitiative Rettungsdienst dem Vorsitzenden des Petitionsausschusses des Baden-Württembergischen Landtages eine Petition zu Änderung des Rettungsdienstgesetzes.

Wir nutzten die Gelegenheit, unsere Ziele auch nochmals mündlich zu vermitteln und stießen hierbei auf breite Zustimmung bei den Anwesenden, die Ihre Unterstützung bei der Petition in Aussicht stellten.

Ziel der Petition ist es, die Landesregierung, namentlich das Ministerium für Arbeit und Soziales unter Sozialministerin Frau Dr. Monika Stolz, zur Überarbeitung des Rettungsdienstgesetztes zu bewegen. Über die Novellierung des Rettungsdienstgesetzes könnten dann unsere Ziele, wie etwa die Verkürzung der Hilfsfrist, eine verbesserte Ausstattung mit Rettungswagen und eine Qualitätsüberwachung, erreicht werden.

Petition zum Herunterladen

16.10.2007

Link: 2007-10-16 - Antwortschreiben Dr. Schairer

06.10.2007

Link: 2007-10-06 - Artikel Heilbronner Stimme

02.10.2007

Link: 2007-10-02 - Artikel Albstadt

Link: 2007-10-02 - Antwortschreiben FW Cuxhaven

27.09.2007

Link: 2007-09-27 - Entwurf Novelle Bayrisches Rettungsdienstgesetz

Link: Artikel Regionalisierung von Leitstellen

22.09.2007

Das “Feuerwehrmagazin” berichtet in seiner Oktoberausgabe von einem Verkehrsunfall auf der Bundesautobahn 6 bei Mannheim. Bei diesem mussten mehrere Rettungswagen aus den Nachbarlandkreisen angefordert werden, da (Zitat) „… zu diesem Zeitpunkt zahlreiche Fahrzeuge des Rettungsdienstes Mannheim mit Krankentransporten belegt sind.“

14.09.2007

Auf der Homepage der Landesärztekammer wird ein entsprechender Artikel zum Euronotruf 112 geschaltet und die Ärzteschaft am 14.09.2007 zusätzlich über die „Ärztenews“ über die Änderungen informiert.

Link: http://www.aerztekammer-bw.de/05/2007_09/112.html

06.09.2007

Straßburg: Mit einer Erklärung fordert das europäische Parlament die Mitgliedsstaaten und die EU-Kommission die Umsetzung des Euronotrufs 112 (EU-Richtlinie 22/2002/EWG) zu verbessern. Die Erklärung, die unter anderem von Vizepräsidentin Diana Wallis eingereicht wurde und auf Initiative der European Emergency Number Association (EENA) zustande kam, wurde auch von der Bürgerinitiative Rettungsdienst und dem Forum Notfallrettung unterstützt. Insgesamt haben 512 Abgeordnete unterzeichnet, mehr als bei jeder anderen Erklärung des EU-Parlaments zuvor! Auch das betont die Wichtigkeit dieses Anliegens.

Link: http://www.europarl.de/presse/pressemitteilungen/quartal2007_3/PM_070906_1b

29.08.2007

Zur Bekanntmachung der 112 wird auch die Landesärztekammer um Unterstützung gebeten. Die Präsidentin der Landesärztekammer, Frau Dr. Ulrike Wahl, die selbst über eine langjährige Erfahrung als Notärztin in Stuttgart verfügt, reagiert unverzüglich und sagt ihre Unterstützung zu.

29.08.2007

Das Forum Notfallrettung schreibt die Kassenärztlichen Vereinigungen in Baden-Württemberg an und bittet um Unterstützung bei der Bekanntmachung der 112 als einheitliche Notrufnummer für Rettungsdienst, Notarzt und Feuerwehr.

Anhang: Schreiben an KV

16.08.2007

Die Südwestdeutsche Zeitung berichtet in einem Artikel über die Neuerungen in Bezug auf die Notrufnummer für den Rettungsdienst.

17.07.2007

“Stuttgarts Helfer sind die schnellsten” titelt die „BILD“-Zeitung in der Rubrik “Schönes Stuttgart”. Laut Aussage des Leiters des Fachbereiches Rettungsdienst in der Integrierten Leitstelle Stuttgart, Michael Weisbach (DRK), betrage die Anfahrtszeit im Mittel nur 6,22 Minuten. Im Fazit der „BILD“ ist das „spitze“. Leider sagt der Artikel nichts darüber aus, wie lang die Zeit zwischen Eingang des Notrufes und dem Eintreffen der Retter („Hilfsfrist“) ist. Die reine Anfahrtszeit allein ist kein adäquater Qualitätsfaktor! Wenn ein Rettungswagen erst nach 15 Minuten mit der Anfahrt beginnt, ist dies auch bei nur 6,22 Minuten Anfahrtszeit nicht akzeptabel. Das Forum Notfallrettung hat daher Herrn Weisbach und die Führung des DRK um ein Gespräch ersucht, um Ihnen die Gelegenheit zu geben, die in der „BILD“ getätigten Aussagen zu erklären und die tatsächliche Leistungsfähigkeit des Stuttgarter Rettungsdienstes anhand der ermittelten Hilfsfrist darzustellen.

20.06.2007

Die SPD-Fraktion im Landtag richtet bezüglich des Euronotrufes 112 eine kleine Anfrage an die Landesregierung. Am 10.07.07 antwortet das Sozialministerium, dass die DRK-Landesverbände angewiesen wurden, unverzüglich nur noch die 112 zu propagieren.

Link: Landtag Baden-Württemberg / Wahlperiode 14 / Drucksache 1000/14 1413 D

20.06.2007

Sozialministerin Dr. Monika Stolz weist die DRK-Landesverbände als Träger der Rettungsleitstellen an, ab sofort nur noch die 112 als Notrufnummer für den Rettungsdienst zu nutzen und zu propagieren – die 19222 gilt nur noch für den Krankentransport. Der Rettungsdienstplan soll in Kürze entsprechend geändert werden.

Anhang: 3-seitiges Schreiben vom MfAS: Seite 1 / Seite 2 / Seite 3

07.06.2007

Brüssel: Im Rahmen des Notfallgipfels der European Emergency Number Association (EENA) wird Joachim Spohn von der Bürgerinitiative Rettungsdienst aus Leinfelden-Echterdingen mit dem 112-Award für die „best citizen initiative“ ausgezeichnet. Joachim Spohn gründete die Bürgerinitiative 1976 nachdem er erleben musste, wie einem Verletzten erst nach sehr langer Zeit geholfen wurde Seitdem kämpft er unermüdlich für eine Verbesserung des Rettungsdienstes. In seiner Rede vor der EENA und EU-Vizepräsidentin Diana Wallis prangerte er nochmals die unbefriedigenden Zustände in Baden-Württemberg und Stuttgart an. Das Forum Notfallrettung gratuliert Joachim Spohn ganz herzlich und wünscht ihm weiterhin viel Kraft für sein Engagement!

Bild von Herrn Joachim Spohn mit Award

02.06.2007

Das Ergebnis der Besprechung mit dem Sozialministerium wird der Bürgerinitiative Rettungsdienst mitgeteilt.

Anhang: 1-seitiges Schreiben an die Bürgerinitiative über das Gespräch mit dem MfAS

01.06.2007

Gespräch mit dem Ministerium für Arbeit und Soziales, vertreten durch LRM Throm. Das Forum Notfallrettung legt die gravierenden Probleme im Rettungsdienst dar, hierunter auch die fehlende Umsetzung des Euro-Notrufes 112, die absolut mangelhafte Vorhaltung von Rettungswagen und Notärzten in Stuttgart und die schlechte Bezahlung der Mitarbeiter der Hilfsorganisationen.

03.05.2007

Dr. Christoph Plamer, MdL, sagt dem Forum Notfallrettung und der Bürgerinitiative Rettungsdienst seine Unterstützung bei der Darlegung unserer Standpunkte gegenüber dem Sozialministerium und dem Innenministerium zu.

Anhang: 1-seitiges Schreiben von C. Palmer

26.04.2007

Das Forum Notfallrettung und die Bürgerinitiative Rettungsdienst aus Leinfelden-Echterdingen beschließen eine Bündelung der Kräfte bei den Bemühungen um eine flächendeckende Umsetzung des Euro-Notrufes 112 in Baden-Württemberg.

29.03.2007

Das Forum Notfallrettung fordert den Bereichsausschuss für den Rettungsdienst in Stuttgart zu einem Gespräch über den Zustand der Notfallrettung auf.

Jahr 2006:

Das Forum führte mit den Landtagsfraktionen der Grünen, der FDP, der SPD und der CDU Gespräche über die Situation des Rettungsdienstes in Baden-Württemberg. Insbesondere wurde die Notwendigkeit einer Überarbeitung des Rettungsdienstgesetztes und die Einführung des Euro-Notrufes 112 thematisiert. Alle Fraktionen, mit Ausnahme der CDU, teilten unsere Einschätzung und sagten ihre Unterstützung zu.

Begleitet wurden die Gespräche durch eine Pressekonferenz

Neben den Gesprächen trat das Forum in einen Schriftverkehr mit folgenden Institutionen ein, um Ihr Anliegen voran zu bringen:

- Landeshauptstadt Stuttgart: Bürgermeister Murawski und Bürgermeister Dr. Schairer

- DRK-Landesverband, diverse DRK-Kreisverbände

- Ministerium für Arbeit und Soziales des Landes Baden-Württemberg

- Bundesnetzagentur für Telekommunikation

Gespräche mit den Fraktionen des Landtages von Baden Württemberg:

CDU

16.10.2006

Teilnehmer der CDU-Fraktion:

Abgeordneter Wilfried Klenk

FDP

09.03.2006

Teilnehmer der FDP-Fraktion:

Fraktionsvorsitzender Dr. Ulrich Noll

Parlamentarischer Berater Dr. Peter Zaar

Grüne / Bündnis 90

28.02.2006

Teilnehmer der Fraktion Grüne/Bündnis 90:

Stellvertretende Fraktionsvorsitzende Brigitte Lösch

SPD

09.02.2006

Teilnehmer der SPD-Fraktion:

Abgeordnete Ursula Haußmann

Abgeordnete Inge Utzt

Abgeordnete Ruth Weckenmann

Parlamentarischer Berater Dr. Andreas Grünupp

Pressekonferenz:

Nach unserer ersten Pressekonferenz am Donnerstag, dem 16.02.2006, erschienen am Freitag, dem 17.02.2006 folgende Artikel in den größten Tageszeitungen der Region Stuttgart:

Stuttgarter Zeitung (pdf-Datei, 19kB)

Stuttgarter Nachrichten (pdf-Datei, 22 kB)

Verschiedene Schriftwechsel zum Thema Rettungsdienst in Baden Württemberg:

09. März 2006

Stellungnahme des Bereichsausschusses zur Studie der Bürgerinitiative Rettungsdienst zur Situation der medizinischen Notfallrettung in Stuttgart.

07. März 2006

Schreiben der Abgeordneten im Landtag von Baden Württemberg, Ursula Haußmann (SPD), an die Ministerin Frau Dr. Stolz im Sozialministerium Baden- Württemberg

13. Februar 2006

Schreiben der Bürgerinitiative Rettungsdienst an den DRK Kreisverband Esslingen zum Thema

- Integrierte Leiststelle -

09. Februar 2006

Schreiben des Landratsamt Esslingen an die Bürgerinitiative Rettungsdienst zum Thema